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Besuch der Fürstin Sophie Luise v. Oettingen bei ihrer Mutter, Landgräfin Elisabeth Dorothea, in Butzbach
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 17 Kinder Landgraf Ludwigs VI. (außer Ludwig VII. und Ernst Ludwig) >> 17.15 Sophie Luise (Darmstadt 6.7.1670 - Oettingen 2.6.1758)
1703-1704
Enthält u.a.: Verzeichnis der für den Aufenthalt der Fürstin Sophie Luise in Butzbach anzuschaffenden Waren
Enthält u.a.: Übersichten über die Kosten für die Verpflegung des Besuchs
Enthält u.a.: Fourierzettel der Fürstin Sophie Luise
Enthält u.a.: Korrespondenz zwischen Landgräfin Elisabeth Dorothea und der Fürstin Sophie Luise sowie der Landgräfin Magdalene Sibylle [v. Vöhl]
Enthält u.a.: Medizinische Gutachten über die Krankheit der Fürstin Sophie Luise und Protokoll über den Krankheitsverlauf
Enthält u.a.: Kuraufenthalt der Fürstin Sophie Luise in Wiesbaden
Enthält u.a.: Angebot der Landgräfin Elisabeth Dorothea zu einem Kuraufenthalt in Schwalbach
Enthält u.a.: Skizze zu einer Tischdekoration anlässlich des Aufenthalts der Fürstin Sophie Luise in Butzbach
Enthält u.a.: Mitteilungen über Truppenbewegungen und Kriegsereignisse, u. a. über die Militärtätigkeit des Fürsten Albrecht Ernst v. Oettingen
Enthält u.a.: Krankheit der Prinzessin Friederike v. Oettingen
Enthält u.a.: Schreiben des Landgrafen Ernst Ludwig über die Rückreise der Fürstin Sophie Luise von Butzbach nach Oettingen
Enthält u.a.: Küchenrechnung der Landgräfin Elisabeth Dorothea
Enthält u.a.: Verzeichnis der in Butzbach aufbewahrten Besitztümer der Fürstin v. Oettingen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Elisabeth Dorothea (Hessen-Darmstadt, Landgräfin, 1640-1709)
Vermerke: Deskriptoren: Sophie Luise (Oettingen, Fürstin)
Vermerke: Deskriptoren: Albrecht Ernst (Oettingen, Fürst)
Vermerke: Deskriptoren: Ernst Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.