Vertrag zwischen dem Würzburger Bischof Julius [Echter
von Mespelbrunn] und dem Abt des Klosters Fulda Johann Friedrich [von Schwalbach]
betreffend die Verpfändung der Dörfer Seiferts, Batten, Thaiden (Deyden), Findlos
und Hundsfeld an Würzburg, die Übergabe der Hochgerichtsrechte zu Fuchsstadt an das
Hochstift und zu Feuerthal an das Kloster Fulda, die bischöflichen Rechte in den zur
Diözese Würzburg gehörenden fuldischen Pfarreien, die Streitigkeiten zu Hilders und
Wüstensachsen, die fuldischen Pfand- und Lehenschaften auf Lichtenberg, Remlingen
und Breuberg, die Aufnahme von Geistlichen und Alumnen aus dem Territorium des
Vertragspartners ohne Abschiedsbriefe.