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Fundationsbuch der Vikarien des Rates. Pergament, z.T. prächtig ausgeführt mit späteren Nachträgen.
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Ratsarchiv (bis 1802) >> 13 Kultus-, Kirchen- und Schulsachen (A XIII) >> 13.05 Städtische Benefizien (A XIII)
(1333 - 1633, 1746) nach 1746
Enthält: Urkundenabschriften folgender Benefizien 1. Vikarie B.M.V. Sankt 4 Doctorum nec non Barbarae in Lambertikirche, 19.8.1425 2. desgleichen, 21.1.1422 3. Stiftung der Vikarie B.M.V. u. Sanctorum Andreae, decollationis St. Joannis, St. Antonii et Dorotheae auf dem neuen Chore in Lambertikirche, 14.11.1475 4. desgl. zwei Benefizien - in der Kapelle St. Antonii und in der Kapelle auf dem Hahnenkampe (Honekamp) - 14.9.1483 5. Vikarie St. Jakobi major in Martinikirche, 18.10.1333 6. Vikarie in der Kapelle St. Antonii, 4. Dez. 1368 7. Stiftung der zweiten Vikarie am Altare St. Ciriaci und Gertrudis in der Magdalenenkapelle, 16.8.1484 8. desgl. der ersten Vikarie (wie Nr. 7). 4.12.1395 9. desgl. zweite Vikarie am Altare St. Antonii und Katharina in der Magdalenenkapelle, 2.9.1453 10. Vikarie B. Mariae et Petri et Pauli in Lamberti, 14.11.1475 11. Stiftung einer Vikarie zu Kinderhaus, 5.6.1450 12. Fundation der Vikarie im Kloster Niesing, 21.12.1458 13. Stiftung der Vikarie St. Michaelis et Raphaelis in Servatii, 12.9.1502 14. Desgl. vom 30.3.1506 15. Desgl. vom 22.11.1513 16. Desgl. vom 12.3.1563 17. Stiftung der Vikarie St. Johannis Paptist in der Magdalenenkapelle, 27.10.1371 18. Vikarie St. Georg in der Antoniuskapelle, 10.7.1478 19. Stiftung der Vikarie B.M.V. ac S. Petri et Pauli et Johannis in der Aegidiikirche, 5.5.1633 20. Vikarie St. Catharina in Aegidii, 5.1.1629 21. Stiftung einer Knabenschule durch Gerhard Nikolaus Goesen und seine Frau Maria Elisabeth Cappenberg. Es wird gegeben ein Haus zur Schule und zur Wohnung für die Lehrer gelegen auf der Sandstraße, sowie eine Obligation über 500 Reichstaler. Ein Geistlicher soll zum Lehrer bestellt werden. 2.12.1746
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.