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Geistliche, Zivil– und Militärpensionen
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AA 0635 Generalgouvernement vom Nieder- und Mittelrhein (AA 0635)
Generalgouvernement vom Nieder- und Mittelrhein (AA 0635) >> 9. Generalgouvernementskommissariat im Roerdepartement zu Aachen >> 9.2. I. Division: Finanzverwaltung >> 9.2.1. Kassen– und Rechnungswesen >> 9.2.1.3. Gehälter, Pensionen, Kautionen
(1811–1813) 1814–1815
Enthaeltvermerke: nsionsmandate vom 16.–31. Jan. 1815; Aachen: Verzeichnis der während der 2. Hälfte des Monats Januar 1815 bezahlten geistlichen Pensionen; Aachen: Verzeichnis der während der ersten Hälfte des Monats Februar 1815 bezahlten geistl. Pensionen; Kleve: Febr. 1815 (1. und 2. Hälfte), Jan. 2. Hälfte; Krefeld: Etat der während der letzten Hälfte des Monats Januar 1815 an die Pensionisten des Kreis Krefeld gemachten Zahlungen; Kreis Aachen: allgemeine namentliche Nachweise derjenigen Individuen, welche in der französischen Armee gedient und sich jetzt in den preußischen Anteil des Kantons Sittard als ihre Heimat zurückgezogen haben; Generalliste der zurückgekehrten ehem. französischen Militärs aus dem Kanton Gemünd; Generalliste der zurückgekehrten ehem. französischen Militärs aus dem Kanton Düren Verzeichnis der vom 15.–31. Dez. [1814] bezahlten geistlichen Pensionen; Verzeichnis der vom 1.–15. Januar 1815 bezahlten geistlichen Pensionen; Verzeichnis der von der Kreiskasse in Köln vom 1. Dez. 1814 – 15. Januar 1815 ausbezahlten geistlichen Pensionisten; Verzeichnis der vom 16. Jan. – 15. Febr. 1815 ausbezahlten geistlichen Pensionisten; Listen von zurückgekehrten ehem. französischen Soldaten aus Haaren, Würselen, Neuenhof, Schmidthof, Burtscheid, Brand, Richterich, Forst, Pannesheid, Kornelimünster, Weiden, Kanton Heinsberg (Aphoven, Breberen, Birgden, Braunsrath, Dremmen, Haaren, Heinsberg, Herkenbusch, Hilfarth, Karken, Kirchhoven, Myhl, Oberbruch, Ratheim, Waldfeucht, Waldenrath, Wassenberg); holländische Pensionäre, die im Roerdepartement wohnen; Nachweise von verstorbenen Pensionisten; Nachweise der von der Kreiskasse Kleve während des Monats Dezember 1814 bezahlten geistlichen Pensionen; Nachweise der während der ersten Hälfte des Monats Dezember 1814 von der Kreiskasse zu Kleve ausgezahlten Pensionen; Etat der während der letzten Hälfte des Monats Dezember 1814 an die Pensionisten des Kreises Krefeld gemachten Zahlungen; Etat der während der ersten Hälfte des Monats Januar 1815 an die Pensionisten des Kreises Krefeld gemachten Zahlungen; Nachweise der bedürftigen Militärpensionisten, die sich an die Kreisdirektion Aachen wandten (zwei Listen); Verzeichnis der von der Kreiskasse Köln vom 16. – letzten Febr. 1815 ausgezahlten Pensionen; [Verzeichnis der von der Kreiskasse] Krefeld [vom 16. – letzten Febr. 1815 ausgezahlten Pensionen]; alphabetisches Verzeichnis der Pensionäre im Kreis Kleve (175 Nrn.) 23. Febr. 1815; Verzeichnis der Pensionsmandate, welche vom Kreiseinnehmer in Köln vom 1.–15. Dez. 1814 ausbezahlt wurden; Verzeichnis der im Monat Sept. 1814 von der Kreiskasse Köln ausgezahlten Pensionen; Köln: Verzeichnis der
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Kahnakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.