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Karl Friedrich Markgraf von Baden [-Durlach] gibt nach dem Tod des Friedrich Maximilian von Liebenstein dem Philipp Friedrich [II.] von Liebenstein sowie den Söhnen des Friedrich Maximilian, nämlich Friedrich Wilhelm, Karl Friedrich und Johann Ludwig Friedrich - für die beiden letzteren in Vormundschaft ihre Mutter Maria Margarethe geborene Schilling von Cannstatt -, den sechsten Teil vom Zehnten in Kaltenwesten zu Lehen, wie es zuletzt der Verstorbene zusammen mit Philipp Friedrich [II.] hatte. Das Lehen empfängt der Kammerjunker des Ausstellers Wilhelm Friedrich Schilling von Cannstatt. Siegelankündigung des Ausstellers. Bem.: Beglaubigung von 1765 November 8, Jebenhausen. Der ksl. öffentliche Notar Friedrich Jakob Krausser beglaubigt die wörtliche Übereinstimmung der Abschrift mit dem Original.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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