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Brackmann, Albert >> 01 Einzelkorrespondenz mit bekannten Persönlichkeiten
1909 - 1940
Enthält:
Brandenburg, Erich, Geheimrat, 1930 - 1938
Brandes, o. D.
Brandi, Karl, Professor, Dr. (siehe auch Nr. 66), 1909 - 1938
Brandl, Alois, Professor, Dr., 1927 - 1936
"an" Brandt, Hauptsturmführer, 1939
"an" Braun, Dr., Ministerpräsident, 1932
Brallentin, O. von Saldern, 1932
Brämer, Charlotte, 1923
Bredow, Charlotte von, 1938
Brennecke, H., Archivdirektor, 1937 - 1940
Bresslau, H., Professor, 1910 - 1926
Breysig, Kurt, Professor, 1926 - 1936
"an" Brinkmann, Carl, Dr., Universitätsprof., 1932
Brinkmann, Gertrud, 1923
Brodnitz, Georg, Professor, Dr., 1928
Brucks, 1937
Bruhs, Edelg. von, 1933
Brüser, Studienassessor a.D., 1922
Bubinger, H., rer.pol., o. D.
Buchner, Max, Professor d. Geschichte, Dr., 1927 - 1932
Budde, Rudolf, Studiendirektor, 1914 - 1935
Budding, Dr., Regierungspräsident, 1933
Burdach, Conrad, Dr., 1930 - 1935
Buresch, E., Dr., Landgerichtspräsident, 1926 - 1937
Busch, Fr., Dr. Bibliotheksdirektor, 1917 - 1938
Busch, Wilhelm, Professor, Dr., Rektor, 1914 - 1926
Busse, Elisabeth, Dr.-Wilson (Dr. phil.), 1937 - 1939
Buttkus, Heinz, Dr. des, 1930 - 1939
"an" Buyken, Thea, Dr., 1936
Büchsel, Verwaltungs-Direktor, 1929
Bülow, von, Oberpräsident, 1928 - 1931
Büttner, H., 1936 - 1939.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.