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Kaiser Ferdinand III. nimmt das Kloster Frauenalb mit allen seihnen Angehörigen und allem seinem Besitz in seinen Schutz und Schirm und droht jedem, der das Kloster schädigt, seine kaiserliche Ungnade an; Pön: 30 Mark Gold, je zur Hälfte an die kaiserliche Kammer und an das Kloster.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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