Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Die Kunstausstellung [Kunst- u. Gewerbeausstellung]
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält u.a.: Schriftwechsel des Generaldirektors mit dem Sächsischen Gesandten in Rom, den Prof., den Künstlern, der Landesdirektion u. dem Ministerium des Innern.- Vorträge des Generaldirektors.- Gratifikationen.- Unterstützungen.- Bekanntmachung Eröffnung u. Schließung, 1834, 1835 (Handschr., Druck).- Einsendung von Arbeiten, 1834, 1835.- Verzeichnis der Ausstellungsarbeiten aus Rom, 1834.- Aufsicht Ausstellungssäle, 1834, 1835.- Ausstellungsverzeichnis der Gewerbeartikel u. Kunstwerke, 1834 (Druck).- Dazu alphabetisches Namensverzeichnis, 1834, 1835 (Handschr.).- Einladung für die Präsidenten der 1. u. 2. Kammer, 1834.- Schließung Gewerbeausstellung, 1834.- Besuch des Königs, 1834, 1835.- Gratifikationen, 1834, 1835.- Verkauf Ausstellungsverzeichnis, 1834.- Einnahme u. Ausgabeverzeichnis, 1834, 1835.- Druck- u. Buchbindekosten, 1834.- Reparatur Bildhaueratelier, 1834.- Einrichtung eines Lesezimmers im Rezeptionssaal, 1834.- Bericht über die Ausstellung, 1834.- Einrichtung eines Raums für Plastiken, 1835.- Verzeichnis der Kunst- u. Industrieausstellung in Breslau (jetzt Wroclaw), 1835.- Dazu Broschüre, 1835.- Verzeichnis der um Unterstützung Bittenden, 1835.-
Witwe Hahn, 1834, 1835.- Witwe Berggold, 1834, 1835.- Witwe August, 1834.- Johann Caspar Sauer, 1834, 1835.- Witwe Keyl, 1834.- Witwe Nachtigall, 1834, 1835.- Witwe Schumann, 1834, 1835.- Witwe Toscani, 1834, 1835.- Carl Täubert, 1834, 1835.- Witwe Tietz, 1834, 1835.- Witwe Klaß, 1834, 1835.- Witwe Kannegießer, 1834, 1835.- Witwe Sprinck, 1834, 1835.- Carl Gotthelf Hennigk, 1834, 1835.- Witwe Stölzel, 1834, 1835.- Johann Friedrich Vizani, 1834, 1835.- Witwe Winkler, 1834, 1835.- Franz Täubert, 1834, 1835.- Witwe Edlinger, 1834.- Witwe Diebel, 1834, 1835.- Heinrich Carl Richter, 1834.- Franz Görlich, 1834.- Ernst Eduard Glaser, 1834.- Carl Werner, 1835.- Ludwig Thiele, 1835.- Witwe Balzer, 1835.- Friedrich Wilhelm Rothe, 1835.- Carl Naumann, 1835.- Witwe Beyer, 1835.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.