Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Hupfeld, Friedrich geb. 15.12.1869; Bergassessor; Prüfungsakte und Personalakte
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthaeltvermerke: Enthält: Prüfungsarbeiten: Abteufen und Ausbau des Westschachtes II der Grube Camphausen (1889); Darstellung der Lagerungsverhältnisse und des Betriebs des Steinsalz- und Kalisalzbergwerks Neustaßfurt, Kreis Kalbe (1893); Die Braunkohlengrube Fohnsdorf in der Steiermark (1892); Studienreise nach Kärnten, in die Steiermark und das Salzkammergut (1893); Die Blicksilberverarbeitung auf der fiskalischen Hütte zu Lautenthal, Bergamt Klausthal (1894), mit Skizzen der Öfen; Kostenberechnung der Tiefbauanlage am Klosterstollen der Steinkohlenbergwerke am Deister für 1893/94, Berginspektion Barsinghausen; Aktenrelation über die Verwaltungsverhältnisse bei den staatlichen Salzwerken zu Stetten, Hohenzollern (1895); Aktenrelation zum Statut der Gewerkschaft Beisselsgrube (1896); Aktenrelation über die im Bergamt Saarbrücken gegen schlagende Wetter getroffenen Maßnahmen (1896) Darin: Zeitschrift für praktische Geologie Heft 7/1897; Deutsches Kolonialblatt X. Jahrgang Nr. 9/1899
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Grube Camphausen; Steinkohlengrube, Bergamt Saarbrücken; Schachtarbeiten, P 1889
Saarbrücken; Bergamt; Steinkohlengruben, Grube Camphausen, P 1889
Steinkohlengruben; Bergamt Saarbrücken; Grube Camphausen, P 1889
Lautenthal; Blei- und Silberhütte, Oberbergamt Klausthal; Blicksilberverarbeitung, P 1894
Silberhütten; Oberbergamt Klausthal; Blicksilberverarbeitung, P 1894
Klausthal; Oberbergamt; Hüttenwesen, P 1894
Stetten; Salzwerke; Verwaltungsverhältnisse, P 1895
Salzwerke; Stetten, Fürstentum Hohenzollern; Verwaltung, P 1895
Aachen; Bergrevier; Gewerkschaftsstatuten, P 1896
Beisselgrube; Bergrevier Aachen; Statuten der Gewerkschaft, P 1896
Saarbrücken; Bergamt; schlagende Wetter, P 1896
Klosterstollen; Steinkohlenbergwerk am Deister; Kostenberechnung, P 1894
Steinkohlenbergwerke; Klosterstollen am Deister; Kostenberechnung, P 1894
Braunkohlengruben; Steiermark; Grube Fohnsdorf, P 1892
Grube Fohnsdorf; Braunkohlengrube, Steiermark; P 1892
Kärnten; Reisebericht; P 1893
Salzkammergut; Reisebericht; P 1893
Steiermark; Reisebericht; P 1893
Neustaßfurt; Salzbergwerk, Kreis Kalbe; Lagerungsverhältnisse, P 1893
Salzbergwerke; Neustaßfurt, Kreis Kalbe; Lagerungsverhältnisse, P 1893
Hupfeld; Friedrich, Bergassessor; Prüfungsakte und Personalakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.