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Badische Polizei
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Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 1 (Zugang 1975/0001) Nr. 39
T 1 (Zugang 1975/0001) Nr. 39
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 1 (Zugang 1975/0001) Nachlass Blankenhorn, Erich
Nachlass Blankenhorn, Erich >> Schriftlicher Nachlass >> Badische Polizei
1. Mai 1927-31. August 1927
Enthält u.a.: Aufbau der Strafgerichtsbarkeit; Verwendung von Polizeibeamten; Entwurf der Satzungen der Vereinigung Badischer Polizeioffiziere; Bericht über die Besichtigung der Polizeieinheiten; Einladungen; Bericht über den Besuch der uniformierten Polizei in Basel; Stärkerapport der uniformierten Polizei Karlsruhe; Besichtigung der Ausbildungsabteilung der Polizeireiter; Polizeibeamtengesetz; Tagung der Ländervertreter der Polizei in Duisburg, 20.-21.6.1927; Unterrichtspläne für Lehrgänge an der Polizeischule; Übungsplan der Bahnhof- und Werkfeuerwehr Karlsruhe; 50-jähriges Bestehen der Bahnhof- und Werkfeuerwehren der Reichsbahndirektion Karlsruhe; Ausbildung der Einsatzbereitschaft; Prüfungsaufgaben für Polizeisekretäre; Benutzung des Flugplatzgeländes durch die Polizeischule; Waffen- und Munitionsetat; Protestschreiben der Vereinigung Badischer Polizeioffiziere gegen den Vorwurf monarchistischer Tendenzen; Verfassungsfeier; Die Ereignisse in Wien und die Polizei; Verbandstag des Verbandes der Polizeibeamten Badens; Karlsruher Herbsttage
Darin: Programm der Gefallenengedenkfeier der Jugendbünde im Grenzlandring Karlsruhe, 13.6.1927; Programm der Hauptversammlung des Deutschen Reichsausschusses für Leiebsübungen in Karlsruhe, 3.7.1927; Werbeblatt für ein Patentruhebett; Kartenmaterial zur Tagung in Duisburg; Zeitungen und Zeitungsausschnitte
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.