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Das St. German-Stift zu Speyer (Propst: Heinrich, Dekan: E.) eignet dem Deutschen Haus ebenda die bisher zu seiner Küsterin gehörige St. Stephanskirche zu Speyer, während es dafür sämtliche Äcker, die das Deutsche Haus in Speyer besitzt, zu Eigentum erhält, um sie gegen einen jährlichen Zins in Höhe von 40 Schilling demselben wieder zu leihen. Vorbehalten ist der Tausch gegen andere, einen Zins in gleicher Höhe tragende Grundstücke. Vermittler des Geschäfts waren der Hochmeister H[ermann v. Salza], der Deutschmeister B[erthold] v. Dannenrode sowie die Ordensritter H[einrich] und A[lbrecht v. Hohenlohe]. - Siegler: Propst und Dekan.

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Staatsarchiv Nürnberg
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