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Inventuren und Teilungen, grob chronologisch geordnet
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C 25 Ortsarchiv Derendingen >> II. Teil >> Inventuren und Teilungen
1895-1897
Enthält:
- Quadr. 702: Schott von Schottenstein, gen. von Hopffer, Freiherr Karl Gideon Erasmus auf Bläsiberg, Nachlaßteilung, 22. Mai 1896; Quadr. 703: Walker, Johannes, Schlosser und Marie geb. Kemmler, B.I., 30. Sept. 1896; Quadr. 704: Braun, Friedrich, Schuhmacherlehrling, Armutsurkunde, 1. Dez. 1896; Quadr. 705: Fritz, Heinrich, Heizer und Marie geb. Schweikert, B.I., 1. Dez. 1896; Quadr. 706: Schreiner, August Ferdinand, Briefträger in Tübingen, betr. B.I., 12. Dez. 1896; Quadr. 707: Reiff, Konrad, vulgo Soldat, Bauer, R.T., 30. Okt. 1896; Quadr. 708: Rühle, Wilhelm, Taglöhner und Christine geb. Friesch, B.I., 15. März 1897; Quadr. 709: Röhm, Johann Michael, Gemeinderat, Aufschub d. E.T., 15. März 1897; Quadr. 710: Härter, Christof Jakob, Schuhmacher und Rosine Barbara geb. Rühle, B.I., 2. März 1897; Quadr. 711: Schäfer, Adam, Bauer und Marie Friederike geb. Röhm, B.I., 15. März 1897; Quadr. 712: Wachter, Otto, Mechaniker und Maria Theresia geb. Schuster, betr. B.I., 22. Mai 1897; Quadr. 713: Mozer, Johann Jakob, Bauer und Friederike geb. Kemmler, B.I., 22. Mai 1897; Quadr. 714: Braun, Elisabeth, ledig, Armutsurkunde, 22. Mai 1897; Quadr. 715: Walker, Jakob, Bauer und Amalie geb. Scheck, B.I., 22. Juni 1897; Quadr. 716: Kemmler, Sigmund, Bauer, R.T., 14. Dez. 1895; Quadr. 717: Haizmann, Christian, Schmied und Christine Barbara geb. Röhm, B.I., 15. März 1897; Quadr. 718: Mehl, Rudolf, Maurer, Aufschub d. E.T., 22. Mai 1897; Quadr. 719: Feil, W., Buchbinder, betr. B.I., 23. Aug. 1897; Quadr. 720: Härter, Marie Katharina geb. Mozer, Witwe d. Jakob H., Schreiner, R.T., 20. Sept. 1897; Quadr. 721: Hauser, Johann Georg, Säger und die 2. Ehefrau Rosine Marie geb. Walker, B.I., 20. Sept. 1897; Quadr. 722: Laupp, Johannes, Schmied und Karoline Mathilde geb. Sinner, B.I., 20. Sept. 1897; Quadr. 723: Dietz, L.O.P., Gewerbeinspektionsassistent in Stuttgart und Emilie geb. Wurster, betr. B.I., 25. Sept. 1897; Quadr. 724: Kübler, Christian Friedrich, Lammwirt und Emilie Louise geb. Haag, B.I., 20. Sept. 1897; Quadr. 725: Groß, Paul Friedrich, Hilfswärter in Wannweil und Christine geb. Stähle, betr. B.I., 20. Okt. 1897; Quadr. 726: Schmid, Johann Jakob und Katharine geb. Vollmer, betr. B.I., 12. Nov. 1897; Quadr. 727: Bäuerle, Wilhelm Gottlieb, Lokomotivführer und Christine geb. Weihing, betr. B.I., 12. Nov. 1897; Quadr. 728: Haupt, Barbara geb. Haug, Witwe d. Johann Georg H., Bauer, R.T., 20. Nov. 1897; Quadr. 729: Hauser, Aloisia geb. Raster, Ehefrau d. Johann H., Säger, und ihr Kind Anna Maria, E.T., 20. Nov. 1897; Quadr. 730: Nißle, Gottlob Gustav Karl, Schmied und Maria Dorothea geb. Bacher, B.I., 20. Nov. 1897; Quadr. 731: Röhm, Johann Georg, Taglöhner und Anna Maria geb. Dieter, 20. Nov. 1897; Quadr. 732: Buck, Konrad, Bauer, R.T., 20. Nov. 1897; Quadr. 733: Laupp, Agnes Marie geb. Kettler, Ehefrau d. in Amerika befindlichen Johann Michael L., R.T., 7. Dez. 1897
1 Faszikel, Nr. 702-733
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.