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Die Meldungen von Anwärtern um Übertragungen von Unterbeamten-Stellen bei dem Königlichen Konsistorium
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1OB 002 Konsistorium der Rheinprovinz Konsistorium der Rheinprovinz
Konsistorium der Rheinprovinz >> A II 3 Beamtenpersonal >> A II 3 b Spezialia
1901-1931
Enthält: Bewerbungen mit Lebensläufen von Friedrich Fintzsch (3), Hermann Hähnel (8), Franz Toertenhagen (12), Josef Gründel (18), Wilhelm Baumann (23), August Winkler (37), Jakob Dilk (39), Heinrich Wieger (43) Gustav Witt (45), Paul Kutt (48), Ernst Meyer (50), Otto Braun (53), Max Dierke (59), Karl Niemann, (62), Willygis Ellingen (65), Albert Theile (69), Julius Ender (71), Otto Zircott (75), Otto Graf (83), Hermann Hoffmann (86), Fritz Jonas (87), Paul Wendlandt (89), Jakob Dilk (91), Max Spann (95), Clemens Krille (97), Reimer Feirke (100), Albert Woeste (102), Carl Dörr (106), August Schneider (109), Albert Wagner (111), Richard Überschär (116), Hermann Humbert (118), Otto Zachow (120), Gustav Motzkus (122), Wilhelm Grobe (127), Karl Beringer (133), Leopold Häußler (135), August Nebe (144), Christof Paekszies (147), Heinrich Rarkow (152), Heinrich Fritzen (156), Adolf Fleck (160), Hermann Böhms (163), Eduard Eisenbach (166), Wilhelm Burschen (167), Carl Kaiser (169), Peter Mohr (171), Franz Kube (173), August Blaehsius (178), Hermann Schmehl (181), Bruno Petersen (191), Paul Schwanz (195), Karl Nebrich (198), Erich Walther (202), Richard Annecke (211), Wilhelm Levermann (219), Fritz Siegel (232) Ernst Rust (233), Georg Munder (242), Willy Scheller (251), Friedrich Falz (260)
Konsistorium der Evangelischen Kirche im Rheinland
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.