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Bestallungen des Johann Georg Hoffmann zum Vogt in
Padingbüttel, zum Akziseeinnehmer und Zollverwalter in Brunshausen
und zum Zoll- und Proviantverwalter in Buxtehude
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Bestallungen des Johann Georg Hoffmann zum Vogt in
Padingbüttel, zum Akziseeinnehmer und Zollverwalter in Brunshausen
und zum Zoll- und Proviantverwalter in Buxtehude
Enthält: - Bewerbung Hoffmanns auf die vakante Vogtstelle in Padingbüttel vom 21. September 1667; Schreiben der Regierung an den Vogt Johann Friedrich Hipstedt zu Dorum vom 23. September 1667 wegen möglicher Versetzung nach Wremen; Bestallung der Regierung für Hoffmann zum Vogt in Padingbüttel vom 24. September 1667 (nicht erfolgt); Gesuch der Einwohner zu Padingbüttel an die Regierung vom 5. Oktober 1667 um Bestallung eines Einheimischen zum Vogt - Bestallung der Regierung für Hoffmann zum Akziseeinnehmer und Zollverwalter in Brunshausen vom 14. September 1669 - Gesuch des interimistischen Zoll- und Proviantverwalters Hoffmann in Buxtehude vom 11. November 1674 um feste Bestallung nach Überlassung des Dienstes durch Hinrich Bolte; Bestallung der Regierung für Hoffmann zum Zoll- und Proviantverwalter in Buxtehude vom 28. November 1674, auch Notiz über dessen Besoldung
Verzeichnung
Bolte, Hinrich Hoffmann, Johann Georg, Akzise- u. Zollverwalter, Brunshausen, Zoll- u. Proviantverwalter, Buxtehude Hipstedt, Johann Friedrich, Vogt, Dorum
Buxtehude, Zoll- u. Proviantbedienung Padingbüttel, Vogt Brunshausen, Akzise- u. Zollverwalter Dorum, Vogt Wremen, Vogt
Zoll- u. Proviantbedienung, Buxtehude Akzise- u. Zollverwalter, Brunshausen Vogt, Padingbüttel Bestallungen, Hoffmann, Johann Georg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.