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Beschreibung des Flaschenhofes, seiner Besitzer und Herrschaften und seiner alten Gerechtsame, mit zahlreichen Urkundenabschriften.
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Darin:Deß Flaschenhoffs Beschreibung dessen Besitzer und Herrschafften nicht minder auch dessen uralt herkom Gerechtsame.Beschreibung des SitzesBeschreibung der Familiengeschichte der Fam. Flasch: 1317 hat Ulrich Flasch das Bürgerrecht in Nürnberg übernommen, 1367 hat Hermann Flasch das Nürnberger Bürgerrecht erhalten, 1402 ist Albrecht Flasch als Genannter des Größeren Rats zu Nürnberg zu finden, 1411 ist mit diesem Albrecht das männliche Geschlecht in Nürnberg abgestorben, von diesem ist der Flaschenhof auf die weibliche Linie gefallen, laut einer Tafel in St. Sebald soll 1413 Conrad Imhoff eine Anna Flaschin geheiratet haben.Genealogische Tabelle der Familie FlaschWeitere Angaben über die Vererbung des Flaschenhofes: Abschriften von Kaufbriefen und Quittungen bis 1733
Umfang/Beschreibung: 80 Bl.
Archivale
Indexbegriff Sache: Klassifikation E/F-Bestände: E 4/14 - Badstr. 1-7
Flasch, Albrecht
Flasch, Anna
Flasch, Familie
Flasch, Hermann
Flasch, Ulrich
Imhoff, Anna
Imhoff, Conrad
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
