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Beschäftigung jugendlicher Arbeiter in den Fabriken
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Stadt Paderborn bis 1949 >> 2. Verwaltung in der Zeit ab 1802 >> 2.6. Verkehrs- und Gewerbesachen >> 2.6.5. Gewerbesachen, generalia
1821 - 1858
Darin: Bericht über den Ausspruch der Kommission zur Vertheilung der Preise für die öffentliche Nationalausstellung vaterländischer Fabrikate vom Jahre 1822 (1823). - Statuten der Westphälischen Gesellschaft für die Cultur und das Wohl des Vaterlandes (1825). - Die Eröffnung der politechnischen Schule in Minden (1825). - Bekanntmachung des Auftrags zur Untersuchung der finanziellen Ausführbarkeit der Eisenbahn zwischen Minden und Düsseldorf (1833) . - Bitte der Königlich privilegierten optischen Industrie-Anstalt um Bekämpfung des Absatzes von ordinären Brillen (1834). - Nachricht betreffend die königlich-preußische staats- und landwirthschaftliche Akademie zu Greifswald und Eldena (1835). - Statuten des Gewerbe-Vereins in Paderborn (1845). - Tabellarische Übersicht zur Seidenzucht (um 1850). - Aufruf an die Industriellen von Rheinland und Westphalen (1852). - Aussetzung eines Preises für den Entwurf eines Ofens (um 1854). - Bekanntmachung zur Gewerbe-Ausstellung zu Paris im Jahre 1855 (1854)
Stadtdirektorium
Archivale
Eldena
Greifswald
Brillen
Fabriken
Gewerbeausstellung
Gewerbeverein
Öfen
Seidenzucht
Westphälische Gesellschaft für die Cultur und das Wohl des Vaterlandes
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.