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Lehensbuch der Grafen zu Nassau-Dillenburg (Nassauisches Mannbuch)
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.1 Zentralververwaltung >> 3.1.4 Lehenskanzlei >> 3.1.4.2 Register und Protokolle
[16. Jahrhundert]
Enthält u.a.: Rennenburg
Enthält u.a.: Elben
Enthält u.a.: Hoenfels
Enthält u.a.: Schweinsberg
Enthält u.a.: Riedesel zu Lieberich
Enthält u.a.: Riedesel von Camberg
Enthält u.a.: Mudersbach
Enthält u.a.: Mudersbach, jetzt Kronenberg
Enthält u.a.: Seelbach, Langenbach
Enthält u.a.: Oberseelbach
Enthält u.a.: Seelbach
Enthält u.a.: Klettenberg
Enthält u.a.: Plettenberg von der Molen
Enthält u.a.: Brubeck [Breuberg]
Enthält u.a.: Limbach
Enthält u.a.: Niederdorfelden
Enthält u.a.: Langenau
Enthält u.a.: Nassau
Enthält u.a.: Stein
Enthält u.a.: Hatzfeld
Enthält u.a.: Breidenbach
Enthält u.a.: Derenbach
Enthält u.a.: Dernbách
Enthält u.a.: Hadamar
Enthält u.a.: Diez
Enthält u.a.: Kirberg
Enthält u.a.: Waldmannshausen
Enthält u.a.: Ingelheim
Enthält u.a.: Dienheim
Amtsbuch
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.