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Notizen [des Stuttgarter Gymnasialprofessors Gottlieb Friedrich Rösler] zur württembergischen Geschichte vornehmlich im Dreißigjährigen Krieg; gearbeitet aus Akten, Leichenpredigten und biographischen Büchern
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Notizen [des Stuttgarter Gymnasialprofessors Gottlieb Friedrich Rösler] zur württembergischen Geschichte vornehmlich im Dreißigjährigen Krieg; gearbeitet aus Akten, Leichenpredigten und biographischen Büchern
Enthält: Berichte über die Pfarreien Böblingen (Spezial Wilhelm Gmelin), Herrenberg (Pfarrer Johann Jakob Heinlin), Nordheim, Nürtingen, Schönaich und Unteröwisheim in den Jahren 1634/35.
Enthält auch: Regest zu einem Steinbruch der Stadt Stuttgart in Stöckach; (von anderer Hand) lateinische Abhandlung zum Leben des Johann Valentin Andreä.
STB
12 Blatt
Archivale
Andreä; Johann Valentin
Gmelin; Wilhelm, Spezial in Böblingen, A
Heinlin; Johann Jakob, Pfarrer in Herrenberg, A
Rösler; Gottlieb Friedrich, Gymnasialprofessor in Stuttgart, A
Böblingen BB
Herrenberg BB
Nordheim HN
Nürtingen ES
Schönaich BB
Stöckach : Gerlingen LB
Stuttgart S
Unteröwisheim : Kraichtal KA
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.