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Revers des Bastian von Blumegg, Ulrichs Würtners und Ambrosius Kempfs, alle drei Pfleger des Münsterbaues, gegen das Stift Jung St. Peter, darüber, daß dem genannten Stifte an dem Hauptbriefe der Stadt Freiburg über 700 Gulden Kapital, der von dem von Dr. jur. Heinrich Kolherr testamentarisch vermachten Gelde gekauft worden ist, 300 fl. Kapital zugehören laut Testament des genannten Dr. Kolherr, obwohl in dem gedachten Hauptbrief nur die Pfleger des Münsterbaues als Käufer genannt sind. 300 Gulden gehören dem Münsterbau und 100 fl., davon 5 Gulden Zins, der Münsterpräsenz zur Abhaltung einer Jahrzeit für Heinrich Kolherr und seinen Bruder Oswald. Von den Zinsen erhält der ledige Sohn Kolherrs, Christopher Kolherr, auf Lebenszeit 17 1/2 Gulden.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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