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A1: Abt Hermann von Kloster Ensdorf. A2: Konvent des Klosters Ensdorf . E: Die Priester der Bruderschaft zu Amberg. Verkauf des Zehnts zu Krondorf und der 6 Lehengütl daselbst, die einen jährlichen Ewigzins von 6 Schilling und 3 Pfennigen Amberger Stadtwährung gelten, verteilt auf Michel Darner (34 Pfennige), Hensel Amman (23 Pfennige), Ulrich Pleßner (18 Pfennige), Götz Pleßner (40 Pfennige), Schmiedhensel (11 Pfennige), Heinheintz (11 Pfennige), Heinz Frenckel (23 Pfennige) und Ulrich Franck (23 Pfennige), dann der 12 Lehen zu Steiningloh, die jährlich 17 Schilling und 10 Pfennige Amberger Stadtwährung gelten, verteilt auf Kunz Mayer (45 Pfennige), Ulrich Strobel (68 Pfennige), Hensel Krumpeck (35 Pfennige), Heinz Heinl (3 Schilling Pfennige), Hans Schmied (45 Pfennige), Hans Teinfelder (35 Pfennige), Kunz Teinfelder (56 Pfennige), Jorg Krumpeck (73 Pfennige), Heinz Krumpeck (45 Pfennige) und der Kagerer (28 Pfennige), dann den Zehnt zu Moos und ein halbes Pfund Regensburger Pfennige Regensburger Stadtwährung aus dem Hof des Amberger Spitals in Moos, dann 5 1/2 Schilling Regensburger Pfennige aus der Mühle zu Immenstetten und 3 Schilling Regensburger Pfennige aus dem Hof daselbst, auf dem der Pekel aufsitzt, um 505 Gulden zu freiem, ledigen Eigen. Quittierung der Kaufsumme, die von Meister Jorg Urspringer und Johann Veldner, Altaristen und Kämmerer der Priesterbruderschaft zu Amberg, bezahlt wurde.

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Staatsarchiv Amberg
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