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Armenwesen in Paderborn
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Stadt Paderborn bis 1949 >> 2. Verwaltung in der Zeit ab 1802 >> 2.4. Kirchen- und Schulsachen, Armenwesen >> 2.4.3. Armenwesen >> 2.4.3.1. Regulierung des Armenwesens
1820 - 1837
Darin: Dritte Uebersicht der Einnahme und Ausgabe für die Armen-Pflege in Paderborn von April 1819 bis dahin 1820 (Druckschrift). - Vierte Uebersicht der Einnahme und Ausgabe für die Armen-Pflege in Paderborn von April 1820 bis dahin 1821 (Druckschrift). - Fünfte Uebersicht der Einnahme und Ausgabe für die Armen-Pflege in Paderborn von April 1821 bis dahin 1822 (Druckschrift). - Paderbornsches Intelligenzblatt vom 12.02.1823 (Druckschrift). - Siebente Uebersicht der Einnahme und Ausgabe für die Armen-Pflege in Paderborn von Januar 1823 bis dahin 1824 (Druckschrift) - Achte Uebersicht der Einnahme und Ausgabe für die Armenpflege in Paderborn von Januar 1824 bis dahin 1825 (Druckschrift). - Neunte Uebersicht der Einnahme und Ausgabe für die Armenpflege in Paderborn von Januar 1825 bis dahin 1826 (Druckschrift). - Verordnung der königlich preußischen Regierung über die als rein bürgerliche Angelegenheit erklärte Armenpflege vom 14.05.1827 (Druckschrift). - Vorschriften für die Personen welche in dem neuen städtischen Armenhause zu Paderborn aufgenommen sind vom 10.12.1827 (gedrucktes Plakat) - Zehnte Uebersicht der Einnahme und Ausgabe für die Armenpflege in Paderborn von Anfang 1826 bis Ende 1830 (Druckschrift).
Enthält u.a.: Verschiedene Verzeichnisse über die Erhebung und Auszahlung von Armensteuern
Archivale
Armenhaus
Armenpflege
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.