Öffentliche Denkmäler allgemein
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Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Archivale
Magistratsakten (1868-1930), S 2644, Bd. 1
Magistratsakten (1868-1930)
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1869 - 1917
Enthält u.a.: Unterhaltung und Reinigung der Denkmäler und Denkmalbrunnen; Beschädigung des Denkmals Karls des Großen auf der Mainbrücke; geplante Errichtung eines Denkmals für Herrn Joachim Raff auf dem Frankfurter Friedhof, 1901; Publikationen "Über die Aufgaben der Kommunalverwaltungen auf dem Gebiet der praktischen Denkmalpflege", Karlsruhe 1903 (Bl. 24), "Verhandlungen über die Bedeutung der Gestaltung der Strassenfluchtlinien in den Städten vom Standpunkt der Denkmalpflege", Karlsruhe 1903 (Bl. 26); Jahresbericht der Bezirkskommission zur Erforschung und Erhaltung der Denkmäler innerhalb des Regierungsbezirks Wiesbaden für das Jahr 1903 (Bl. 24a); Tag für Denkmalpflege 1904 in Mainz, 1905 in Bamberg, 1906 in Braunschweig, 1907 in Mannheim, 1908 in Lübeck, 1909 in Trier, 1912 in Halberstadt, 1914 in Augsburg; Verhandlungen des Mainzer Tages für Denkmalpflege 1904, Karlsruhe 1904 (Bl. 33); Broschüre "Preußische Krieger- und Grabdenkmäler aus den Jahren 1757, 1813 und 1866 in der Nähe der königlichen Hauptstadt Prag von Robert Leonhardt", Prag 1905 (Bl. 31); Veröffentlichungen "Die Grundrißbildungen der deutschen Städte des Mittelalters in ihrer Bedeutung für Denkmälerbeschreibung und Denkmalpflege", Karlsruhe 1907 (Bl. 74), "Über die Möglichkeit der Erhaltung alter Städtebilder unter Berücksichtigung moderner Verkehrsanforderungen", Karlsruhe 1907 (Bl. 75); Veröffentlichungen "Schutz der Grabdenkmäler und Friedhöfe", Karlsruhe 1908 (Bl. 86), "Freilegung und Umbauung alter Kirchen", Karlsruhe 190 (Bl. 87); Mitteilungen des Bezirkskomitees für Naturdenkmalpflege des Regierungsbezirks Wiesbaden, 1908 (Bl. 97); Beiträge zur Naturdenkmalpflege (Bl. 98); Unterlagen der Arbeitsgemeinschaft für Deutschlands Heldenhaine; Veröffentlichung "Kriegergräber. Beiträge zu der Frage: Wie sollen wir unsere Kriegergräber würdig erhalten", (Bl. 192); Unterlagen der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst in Frankfurt; Meldungen über Bronze- und Metalldenkmäler, Verzeichnis der nichtmeldepflichtigen Kleinplastiken usw., 1917 (Bll. 208-210, 212, 216-218)
Magistratsaktei: 1966-51
Archivale
Band: 1
Karl der Große
Raff, Joachim
Bezirkskommission zur Erforschung und Erhaltung der Denkmäler innerhalb des Regierungsbezirks Wiesbaden
Arbeitsgemeinschaft für Deutschlands Heldenhaine
Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst
Raff, Joachim
Bezirkskommission zur Erforschung und Erhaltung der Denkmäler innerhalb des Regierungsbezirks Wiesbaden
Arbeitsgemeinschaft für Deutschlands Heldenhaine
Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst
Mainz
Bamberg
Braunschweig
Trier
Lübeck
Wiesbaden
Mannheim
Halberstadt
Augsburg
Karlsruhe
Prag
Bamberg
Braunschweig
Trier
Lübeck
Wiesbaden
Mannheim
Halberstadt
Augsburg
Karlsruhe
Prag
Metallspende
Mobilmachung
Erster Weltkrieg
Denkmal
Denkmalpflege
Bronze
Metall
Kupfer
Brunnen
Veranstaltung
Mainbrücke
Brücke
Friedhof
Grabmal
Verein
Kriegsgrab
Gartenkunst
Plastik
Mobilmachung
Erster Weltkrieg
Denkmal
Denkmalpflege
Bronze
Metall
Kupfer
Brunnen
Veranstaltung
Mainbrücke
Brücke
Friedhof
Grabmal
Verein
Kriegsgrab
Gartenkunst
Plastik
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Instituts für Stadtgeschichte Frankfurt am Main.
20.08.2025, 12:25 MESZ
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main