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"Stammbaum und Ahnenprobe des hohen Ordensritters löblicher Ballei Westphalen Johann Philipp Wilhelm Johann Nepomuk Maria Freiherrn von Wydenbruck zum Loe / Vest Recklinghausen, eingekleidet zu Mergentheim am 12. Mai 1795".
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"Stammbaum und Ahnenprobe des hohen Ordensritters löblicher Ballei Westphalen Johann Philipp Wilhelm Johann Nepomuk Maria Freiherrn von Wydenbruck zum Loe / Vest Recklinghausen, eingekleidet zu Mergentheim am 12. Mai 1795".
Enthaeltvermerke: enthält: - Abschriften / Auszüge von Eheberedungen, Testamenten, Erbverträgen, Kirchenbucheintragungen usw. (1655ff.); - Atteste über die Ritterbürtigkeit der im Stammbaum vorkommenden Familien, u.a.: -- Attest der Ritterschaft des Vestes Recklinghausen über die Aufschwörung des Bruders des Probanden, Franz Christoph von Wiedenbrück zu Loe (1779) und -- Attest der Ritterschaft des Herzogtums Westfalen über die Aufschwörung des Ururgroßvaters des Probanden, Rötger Dietrich von Ketteler zu Sythen (M. 17. Jh.) (mit vereinfachter Darstellung der Aufschwörungstafeln); - Zulassung des Probanden zum Noviziat (1779).
Sachakte
1795 angefertigte und beglaubigte Abschrift des im Archiv des Deutschen Ordens in Mergentheim (heute Wien) aufbewahrten Originals; zugehörige Aufschwörungstafel: AT Nr. 390.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.