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IV. HA, Rep. 12 Kommando- und Verwaltungsbehörden sowie Truppenteile der Neuen Armee (ab 1807)
Kommando- und Verwaltungsbehörden sowie Truppenteile der Neuen Armee (ab 1807) >> B01 (Ober-)Ersatzkommissionen >> B01.01 Aushebungsbezirk Berlin >> B01.01.02 Landsturmrollen Diensttaugliche >> B01.01.02.01 Geburtsjahrgang 1845 - 1918
1914 - 1920
Enthält auch:
- Überweisungsnationale von Bielig, Wilhelm Otto Christoph, Militärbäcker, geboren am 29. April 1872
- Kriegsstammrollenauszug von Brandau, Heinrich Friedrich, Unteroffizier, geboren am 7. Oktober 1879
- Überweisungsnationale von Fuchs, Paul Theodor, Feldwebel, geboren am 24. April 1879
- Sterbeurkunde von Habermann, Gustav, Standesamt Berlin IV B, 1917
- Überweisungsnationale von Herff, Josef, Gefreiter, geboren am 29. Oktober 1877
- Sterbeurkunde von Knorr, Karl Julius, Standesamt König Wusterhausen, 1915
- Sterbeurkunde von Kuhles, Wilhelm, Standesamt Berlin, Wittenau, 1917
- Sterbeurkunde von Kuhn, Gustav, Standesamt Berlin VII B, 1916
- Sterbeurkunde von Lamprecht, Ernst Friedrich Adolf, Standesamt Berlin VIII, 1918
- Kriegsstammrollenauszug von Linkhorst, Maximilian Johannes, Unteroffizier, geboren am 16. Mai 1880
- Sterbeurkunde von Rehfeld, Ludwig August, Standesamt Berlin XI, 1918
- Überweisungsnationale von Retzlaff, Max August Richard Grenadier, geboren am 28. September 1878
- Sterbeurkunde von Riedel, Karl Friedrich Wilhelm Richard, Standesamt Berlin VII A, 1916
- Sterbeurkunde von Ruthenberg, Paul Ernst Wilhelm, Standesamt Berlin XIII B, 1916
- Überweisungsnationale von Schwemke, Ernst August Ludwig, Unteroffizier, geboren am 12. November 1881
- Überweisungsnationale von Thämlitz, Robert Albert August, Grenadier, geboren am 2. Mai 1879
- Sterbeurkunde von Theeck, Ludwig Julius Emil, Standesamt Berlin, Pankow, 1918
- Kriegsstammrollenauszug von Wigand, Adolf, Gefreiter, geboren am 11. Juni 1879
- Überweisungsnationale von Winkler, Johannes Otto Paul, Grenadier, geboren am 2. Juli 1878.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
