Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Zeitungsbesprechungen und -kritik der OAB Ulm 1897
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.57 OA Ulm >> 2.57.2 Zweite Bearbeitung
1897
Enthält u.a.: Konfessionelle Auseinandersetzungen um Inhalte und Tendenz der Texte, auch des Statistischen LAs.
Drucke: Ulmer Tagblatt, 23., 25., 29. Juni, 1. Juli 1897; Neues Tagblatt (Stuttgart), 8. Juli 1897; Schwäbische Kronik, 10. Juli 1897; Staatsanzeiger Württemberg, Beilage, 9. Juli 1897; Ulmer Schnellpost, 13./ 14. Juli 1897; Deutsches Volksblatt, 24. Juni, 2., 12., 14. Juli, 21. Aug. 1897; Der Beobachter (Stuttgart), 12. Juli 1897.
Statistisches Landesamt
1 Bü
Archivale
Druck: Z Beobachter 12.7.1897
Druck: Z Deutsches Volksblatt 24.6.,2.,12.,14.7.,21.8.1897
Druck: Z Schwäbische Kronik 10.7.1897
Druck: Z Staatsanzeiger; Beilage 9.7.1897
Druck: Z Stuttgarter Neues Tagblatt 8.7.1897
Druck: Z Ulmer Schnellpost 13.,14.7.1897
Druck: Z Ulmer Tagblatt 23.,25.,29.6.,1.7.1897
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.