Um die kaiserliche Kontribution abzutragen leiht die Stadt Werl beim Kloster Himmelpforten 200 Rtlr. und verkauft dafür eine jährliche Rente aus den Stadteinkünften von 10 Rtlr., fällig auf Mariae Lichtmeß unter Vorbehalt vierteljähriger Loskündigung.

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