Herzog Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg bestätigt den 1532 durch seinen Vater Johann mit Ritter Wilhelm v. d. Bongart geschlossenen Vertrag, wonach v. d. Bongart als Erbkämmerer von Jülich den dritten Teil der Gebühren, die auf der Jülicher Kanzlei beim Gebrauch des großen Siegels bei Ausstellung von Urkunden erhoben werden, bekommt, den ihm der Kanzler Gogreve auszufolgen hat. Zeugen: Johann von Palant, Landdroste, Wilhelm von Harff zu Alstorp, Erbhofmeister, Cuno von Vlatten, Erbschenk, Werner von Palant, Drost zu Wassenberg, Werner von Hochsteden, Hofmeister, Rabot von Plettenberg zu Landskron und Werner von Plettenberg.