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Nachlass Eduard Christoph von Reitzenstein (Bestand)
Geschichte: Der Generalmajor der sächsischen Armee Eduard Christoph von Reitzenstein lebte von 1800 bis 1871.
Inhalt: Kriegsgeschichtliche Aufzeichnungen über die Einsätze der sächsischen Armee in den Napoleonischen Kriegen.
Ausführliche Einleitung: Eduard Christoph Freiherr von Reitzenstein wurde im Jahr 1800 in Weißenfels geboren. 1818 Portepeejunker, Sousleutnant, 1829 Premierleutnant, Regimentsadjutant und Brigadeadjutant, 1839 Hauptmann, Adjutant des Generalmajors Herzog von Sachsen-Meiningen, 1847 Major, 1850 Oberstleutnant, 1853 Oberst der 2. Infanteriebrigade Prinz Maximilian, 1859 Generalmajor und Brigadekommandeur, 1861 Pension. Eduard Christoph von Reitzenstein starb am 21. März 1871 in Dresden.
Bei dem vorliegenden Findbuch handelt es sich um eine Retrokonversion der Findkartei der Militärnachlässe aus dem Jahr 1959 mit Erschließungsverbesserung.
Vgl. Das sächsische Heer, seine Kommando-, Justiz- und Verwaltungsbehörden (1831-1921), Militärarchiv der Deutschen Demokratischen Republik, Potsdam, 1974, S. 59-60, Nr. 57.