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Albert, Herr in Neunheilingen (Nu{0}nheilingen), verkauft mit Zustimmung seiner Frau Adelheid, seiner Tochter Agnes, seiner Brudersöhne Otto und Rudolf und aller übrigen Erben vier Hufen seines Eigentums in Windischenheilingen (Windeschenheilingen) und Wolfheilingen mit zugehörigen Höfen und allem Recht und einem Jahreszins von 30 Scheffeln Roggen und 33 Mühlhäuser Schillingen an Abt und Konvent des Klosters Volkenroda für 38 Mark und 24 Mühlhäuser Schillinge. 30 Denare, welche den genannten Neffen aus diesen Gütern zustanden, wurden durch andere Güter ersetzt, worauf die Neffen auf diesen Zins verzichtet haben. Die verkauften Güter wurden auf dem Landding in Thamsbrück (Tungesbrucken) den Leuten des Klosters aufgelassen.

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Sächsisches Staatsarchiv
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