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Korrespondenzen des Landgrafen Ernst Ludwig mit Professor Mesquillet (115 Briefe)
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 19 Landgraf Ernst Ludwig (Gotha 15.12.1667 - Schloß Jägersburg b. Darmstadt 12.9.1739) >> 19.5 Korrespondenzen
1728-1739
Enthält u.a.: Alchimistica
Enthält u.a.: Bittgesuche an Landgraf Ernst Ludwig
Enthält u.a.: Berichte über die Kontakte zu den Herren Rentz und Campen
Enthält u.a.: Bericht über ein Gespräch mit dem Grafen Kuefstein über die Beziehungen des Kaiserhofes zu Hessen-Darmstadt
Enthält u.a.: Verhandlungen mit Darmstädter und Frankfurter Juden über Geldsachen
Enthält u.a.: Rechnung über die in München hinterlassenen Schulden des Prof. Mesquillet
Enthält u.a.: Berichte Mesquillets über seine Zusammenarbeit mit Isidor Massa
Enthält u.a.: Rechnung über chymische Schriften
Enthält u.a.: Eingabe des bayerischen Hofrats Christoph Albrecht Enslin zur Errichtung einer Salpeterfabrik nach der Vorgabe Mesquillets
Enthält auch: Briefe des Isidor Massa über Alchimie
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Mesquillet, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Ernst Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1667-1739)
Vermerke: Deskriptoren: Wien
Vermerke: Deskriptoren: Kuefstein, Johann Ferdinand Graf v.
Vermerke: Deskriptoren: Rentz, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Campen, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Frankfurt
Vermerke: Deskriptoren: München
Vermerke: Deskriptoren: Massa, Isidor
Vermerke: Deskriptoren: Enslin, Christoph Albrecht
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.