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Kopiar des Klosters Arnsburg (Hessen)
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Manuskripte I >> 1. Kopial- und Statutenbücher, Nekrologe und ähnliches
(1151-1623) 17. Jh.
Enthaeltvermerke: Enthält u.a.: Abschriften von Urkunden Kaiser Friedrichs I., (1152); Wilhelms von Holland, (1252); Heinrichs VII., (1309); Heinrichs, Sohn Friedrichs II., (1234); Richards von Cornwall, (1262); Karls IV., (1372); Ludwigs des Bayern, (1324); Günthers von Schwarzburg, (1349); Friedrichs III., (1460); Sigismunds, (1423); Maximilians I., (1491); Karls VI., (1547); Ferdinands I., (1559); Maximilians II., (1570); Rudolfs II., (1598); Matthias´, (1613); Ferdinands II., (1623); Papst Honorius´ III., (1222); Gregorius´ IX., (1238); Innocentius´ IV., (1246); Alexanders IV., (1254, 1259); Gregorius´ X., (1271, 1273); Clemens´ V., (1308); Johannes´ XXII., (1321, 1322); Clemens´ VI., (1342); Sixtus´ IV., (1476); Innocentius´ VIII., (1486)
Sammlungsregistraturbildner
Sachakte
Friedrichs I.
Wilhelm von Holland
Heinrich VII.
Heinrich, Sohn Friedrichs II.,
Richard von Cornwall
Karl IV.
Ludwig der Bayer
Günther von Schwarzburg
Friedrich III.
Sigismund
Maximilian I.
Karl VI.
Ferdinand I.
Maximilian II.
Rudolf II.
Matthias
Ferdinand II.
Honorius III.
Gregorius IX.
Innozenz IV.
Alexander IV.
Gregorius X.,
Clemens V.
Johannes XXII.
Clemens VI.
Sixtus IV.
Innozenz VIII.
Arnsburg, Klosters
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.