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Remonstration der Landesregierung an die königlichen
Kommissare in Wismar vom 14. Juni 1681 wegen einiger Differenzen
und Kompetenzstreitigkeiten zwischen ihr und dem
Gouverneur
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Remonstration der Landesregierung an die königlichen
Kommissare in Wismar vom 14. Juni 1681 wegen einiger Differenzen
und Kompetenzstreitigkeiten zwischen ihr und dem
Gouverneur
Schwedisches Regierungsarchiv >> 2 Inneres (Landessachen) >> 2.2 Spezielle Landessachen >> 2.2 3 Die königlich-schwedische Regierung, auch deren Korrespondenz mit Bedienten >> 2.2 3 7 Memoriale und Suppliken an die Regierung bzw. einzelne Regierungsmitglieder und Varia
1681
Enthält: Gegenvorstellung der Regierung wegen Vorwürfen hinsichtlich ihrer Empfehlung des Stader Rektors Johann Dieckmann für die Generalsuperintendentur, der Bestellung des Rittmeisters Hermann Christoph von der Kuhla bei den Ritterpferden und der fiskalischen Aktion gegen eine Person namens Rusius wegen Totschlags in Pommern
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:116098961:Dieckmann, Johann
Dieckmann, Johann, Rektor/Generalsuperintendent, Stade Kuhla, Hermann Christoph von der, Rittmeister, Kuhla Rusius, N.N., Aktion, fiskalische
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.