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Sitzung vom 28.09.1880
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9-0-0 Ratsprotokolle ab 1760 - 1944, Vertrauensausschuss 1945. Ratsprotokolle ab 1760 - 1944, Vertrauensausschuss 1945.
Ratsprotokolle ab 1760 - 1944, Vertrauensausschuss 1945. >> Stadtverordnetenbeschlüsse
1880
1. Rechnung der Leihhauskasse für 1879/80, b. der höheren Bürgerschule, c. des Verpflegungshauses;
2. Rechnung der Stadtkasse für 1878/79;
3. Rechnung der Schlachthofkasse für 1879/80;
4. Rechnung der Gasanstalt für 1878/79;
5. Rechnung des Theater- und Orchesterkasse für 1878/79;
6. Kosten der Errichtung eines Steigerhauses für die Feuerwehr;
7. Zusatzkredit für Kulturarbeiten auf der Carl Theodor Insel;
8. Zusatzkredit zu Titel 15 Position 1 des Hauptetats;
9. Kosten einer gemeinschaftlichen Grenzmauer zu G. Bruchheuser und der Stadt;
10. Zusatzkredit zu Titel 24 Position 1 des Bauetats für 1878/79;
11. Entschädigung des Expropriaten Christian Krupp;
12. Annahme der Küpper Stiftung zur Gewährung von Erziehungsbeihilfen;
13. Aufstellung von Gaskandelabern auf dem Carlsplatz und am Cornelius-Denkmal;
14. Verwendung der Hälfte der Bruttoeinnahmen aus dem Meiningenschen Hofschauspiel;
15. Verwendung der ferneren Hilfen der Einnahme aus dem Gastspiel der Meininger;
16. Vertrag mit der evangelischen Gemeinde betreffend Unterbringung von Kranken im evangelischen Krankenhaus;
17. Verachtung des Euler'schen Gütchen in Thewissen;
18. Feststellung der Straßenfluchtlinien in der Wielandstraße;
19. Lebensversicheng der Beamten;
20. Bewilligung einner Unterstützung;
21. Ergänzungswahl der Armenbezirksvorsteher.
Sonstiges
Art: Protokolle
Stadtverordnetenbeschlüsse
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
