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König Wenzel belehnt Kuntz und Sigmund Waltstromeyr, dann Franz, Jakob und Johann, deren Vettern, mit dem Forstmeisteramt über den Reichsforst zu Nürnberg. - Siegler: der Aussteller.
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König Wenzel belehnt Kuntz und Sigmund Waltstromeyr, dann Franz, Jakob und Johann, deren Vettern, mit dem Forstmeisteramt über den Reichsforst zu Nürnberg. - Siegler: der Aussteller.
Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden 129
LS/D Nr. 41; BayHStA Reichsstadt Nürnberg Urkunden Nr. 2576
Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden
Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden >> Losungamt, 39 Laden >> Verträge, Transaktionen, Käufe, Veränderungen, Gütererwerbungen durch Krieg und kaiserliche Konzessionen >> Wälder um die Stadt Nürnberg (Lade LS/D)
1395 Dezember 30
Urkunden
ger
Ausstellungsort: Prag
Originaldatierung: Geben zu Prag etc. 1395, des donerstags vor des Jars tag (sc. 1396).
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1395
Monat: 12
Tag: 30
Äußere Beschreibung: Ausf., Perg. mit Sg. (mit Rücksg.).
Kopie im "Weißbuch", fol. 350a.
Waldstromer, Franz
Waldstromer, Jakob
Waldstromer, Johann
Waldstromer, Konrad
Waldstromer, Sigmund
Wenzel, König
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.