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Korrespondenz 1957 bis 1959
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Enthält: u.a. Briefe von/an: - P. Clemens Brenninkmeijr S.J./Canisianum, Maastricht (Promotion zur Droste, Angebot einer Mitgliedschaft in der Droste-Gesellschaft), 21.09.-28.09.1958 - Prof. Dr. Erich G. Budde (bio-bibliographische Angaben und Auswahl von Gedichten Hasenkamps für amerikanisches Lexikon deutscher Lyriker der Gegenwart), 21.08.-03.09.1958 - Gertrud von le Fort, Oberstdorf (u. a. Dank für Gedichtsammlung "Das Morgentor"), 27.08.-23.11.1958 - Hans Hasenkamp (Reisebeschreibung des Ahnen Johann Gerhard Hasenkamp; Italienreise Hans Hasenkamps), 14.03.-19.05.1958 - Dr. H. A. Mertens/Paulus Verlag, Recklinghausen (Beitrag zu einem Buch über katholische Laien, hier zum kath. Zeitungsverleger; Gedicht für einen Band zu Papst Johannes XXIII.), 17.10.1958-10.09.1959 - Werner Schütz/Kultusminister des Landes NRW (Berufung in die Vorschlagskommission für den "Großen Kunstpreis des Landes Nordrhein- Westfalen für Literatur", vorgeschlagene Autoren: Heinrich Böll, Luise Rinser oder Agnes Miegel), 20.03.-31.08.1959 - Willy Schreckenberg/Verlag Styria, Graz (Werbung für "Das Morgentor"), 1958/59
Darin: - Sonette von Erich Bockholt, Rostock, teilweise Hasenkamp gewidmet, 1958/59 - Abrechnungen des Verlags Styria für "Das Morgentor", 1958/59 - Todesanzeige von Prof. Dr. Paul Kluckhohn, 1957
Archivale
Wasserzeichen: nein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
