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Schultheiß, Richter und Gemeinde von Dürrmenz verkaufen Rupp, dem Fischer von Mühlacker (Mülacker), ihre Allmend (Allmand) am Arnoldswörd.
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1368 April 22 (an sant Georien abent des heiligen martrers)
11,9 x 32,2 (Höhe x Breite)
Urkunden
Deutsch
Schaden: 1.-5., 7.-9. Siegel mehr oder weniger stark schadhaft, Schrift auf den Siegeln 2-8 nicht mehr lesbar
Literatur: Fritz, S. 91 mit Anm. 71. Schuhmann, S. 134.
Aussteller: Dürrmenz, Schultheiß, Richter und Gemeinde
Siegler: Rottweil; Johannes von, Abt von Maulbronn; Dürrmenz; Gerlach von, genannt von Ingersheim; Dürrmenz; Machtolf von; Dürrmenz; Albrecht von; Dürrmenz; Heinz von; Dürrmenz; Conrad von, der Nyferer; Dürrmenz; Gerlach von; Dürrmenz; Heinz von; Dürrmenz; Albrecht von, genannt von Ingersheim; Dürrmenz; Heinrich (Heinz) von, genannt von Ingersheim
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 10 S.
Dürrmenz, Albrecht von
Dürrmenz, Albrecht von, genannt von Ingersheim
Dürrmenz, Conrad von, der Nyeferer
Dürrmenz, Gerlach von, genannt von Ingersheim
Dürrmenz, Gerlach von; um 1374-1418
Dürrmenz, Heinrich von, genannt von Ingersheim
Dürrmenz, Heinz von
Dürrmenz, Machtolf von
Dürrmenz, Schultheiß und Gericht
Maulbronn, Johannes ; Abt
Rupp, Fischer
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.