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Landschaftseinnehmerei: Nr. 1: Bündische Brandschatzung für Städte, Ämter und Klöster. 1525 Nr. 2: Nach Ableben des Landschaftseinnehmers Christof Nedelin hat der Kleine Ausschuss Rudolf Altbiesser verordnet und die Witwe des Nedelin und den Schwiegersohn Martin Günther veranlasst, eine Abrechnung vorzulegen. - Verzeichnis über den Kassensturz des Gelds im Gewölb und in dem Stüblin, so die Einnehmer unter handen gehabt. Alle 7 Seiten sind durchgestrichen. 1564 Okt. 16 Nr. 3 a.: Landschaftseinnehmer Sebastian Tretsch ist anstatt des Martin Günther vereidigt worden, die Einnahmen und Ausgaben der Landschaft aufzunehmen. 1564 Dez. 11/12 Nr. 3 b.: Kassensturz der gemeinen Landschafts-Kasse. 1564 Dez. 26 Nr. 4: Konzept-Schreiben in Namen Herzog Ludwigs von Württemberg an die Landschaftseinnehmer Rudolf Altbiesser und Sebastian Tretsch betr. die Geldwährung. 1570 Juli 10 Nr. 5: Konzept an den Herzog betr. Rechnungs-Anhören. 1571 Nr. 6: Landschaftlicher Konzept-Bericht an den Herzog betr. aufzubringendes Heiratsgut für Joachim Ernst Fürst von Anhalt - am 8. Jan. 1571 verheiratet mit Eleonora, Tochter Herzog Christophs v. Württemberg. 1571 Jan. 14 Nr. 7: Kopie-Anbringen der Landschaftseinnehmer Altpiesser und Tretsch betr. ein Ehrenkleid in Anerkennung ihrer Verdienste (Beschaffung des Heiratsguts der Herzogin Eleonora v. Württ. u. a.) Um 1571 Nr. 8: Abrechnung über Reisekosten der Landschaftseinnehmer Hans Ulrich Neiffer und Sebastian Tretsch in die Schweiz, Freiburg und Basel 1572. 1572 Juni 28 Nr. 9: Papier-Urkunde des Rudolf Altbiesser und Sebastian Tretsch betr. Abrechnung mit dem Bürgermeister Peter Senng von Nördlingen und Bürgermeister Hans Schmidlapp von Schorndorf wegen Fruchtkauf der gemeinen Landschaft. (Aufgedrucktes Siegel abgegangen) 1573 Apr. 15. Stuttgart Nr. 10: Kopie: Den Kleinen Ausschuss zu beschreiben. 1577 Nr. 11: Bitte (der Landschaftseinnehmer) an den Kammersekretär um ein Ehrenkleid, da sie u. a. das Heiratsgut für Frl. Anna (Herzogin Anna v. Württ. verheiratet am 16. Sept. 1582 mit Herzog Johann Georg v. Liegnitz-Wohlau) ohne Reichsmünze zusammenbrachten und erstatteten. 1582 Mai 16 Nr. 12: Befehl des Kleinen Ausschusses, Reichsmünzen und Königliche Sorten zurückzulegen, um diese bei Gültablösungen in der Schweiz und andern fremden Orten zu gebrauchen. 1585 Sept. 14 Nr. 13: Der Landhofmeister teilt den herzoglichen Befehl mit, dass die Bononier (Groschen aus Bologna) u. Franken nicht genommen werden sollen. 1591 Dez. 20 Nr. 14 a.: Reisekosten und andere Auslagen von etlichen Prälaten und Verwandten des kleinen und grossen Ausschusses bei dem Reichstag zu Regensburg (5.331 fl. 13 Batzen 1 kr.). 1594 Juni/Juli Nr. 14 b.: Befehl des Kleinen Ausschusses an Landschaftseinnehmer Sebastian Tretsch betr. Erstattung der Unkosten bei der Reise zum Reichstag nach Regensburg an Christof Mayer, Bürgermeister zu Stuttgart. 1594 Nov. 12 Nr. 15: Der Landschaftseinnehmer Sebastian Drätsch wird bevollmächtigt, dem Verordneten des Kleinen Ausschusses Christof Mayer 30.000 fl. auszuhändigen; auf gleichem Schriftstück Mayers Abrechnung. 1595 Mai 6 Nr. 16 a.: Nichtunterschriebener Bericht des Landschaftseinnehmers an Herzog Friedrich von Württemberg betr. Jahrrechnung und Bitte, den Kleinen Ausschuss auf 6. März 1598 zu beschreiben. 1598 Febr. 6 Nr. 16 b.: Konzept-Ausschreiben an den Kleinen Ausschuss auf 1598 März 6 Nr. 17: Herzog Friedrich von Württemberg befiehlt die Abgeordneten des Kleinen Ausschusses zur Abhörung der Landschafts-Einnehmerei-Rechnung auf 9. Mai 1599 nach Stuttgart. 1599 Apr. 28 Nr. 18: Der Landschaftseinnehmer Anbringen an den Herzog betr. Jahrrechnung des Kleinen Ausschusses. (Konzept, undatiert, Ende 16. Jh.) Nr. 19: Formular "Einer Missiv an einen Vogt. Da seiner Amtsverwandten noch der Landschaft um Früchte zu tun seien". Desgl. "Was noch etlich Flecken im Stuttgarter Amt schuldig wären, den muss in Vogts Na men also geschrieben werden". 16./17. Jh. Nr. 20: Ausgaben bei den Lands- und Ausschusstagen. 1608-1610 Nr. 21: Bitte (der beiden Landschaftseinnehmer?) um Anschaffung von Hofkleidern nach einer Gültablösung von Nördlingen. (Konzept, undatiert) Nr. 22: Konzept-Anbringen der Prälaten und Landschaft an den Herzog betr. ein Hofkleid nach den Nördlinger Gültablösungs-Geschäften. 17. Jh. Nr. 23: Abrechnung mit der Fürstl. Landschreiberei wegen dahin schuldigen Beiträgen vom neuen Jahr 1670 bis 1671. Von der Landschaftsverwaltung aufgesetzt 1670 Dez. 10 Nr. 24: Unvorgreifliches Konzept fürstl. Mahnung an Kloster-, Stifts-, Geistliche Verwalter und Pfleger wegen selbiger Landschafts-Ausstände. 1670 Dez. 13. Stuttgart Nr. 25: Konzept-Anbringen der Prälaten und Landschaft betr. Rupfen von Klöstern und Kirchengut. 1683 März 7

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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