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Schulangelegenheiten: Errichtung einer höheren Bürgerschule
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Stadt Paderborn bis 1949 >> 2. Verwaltung in der Zeit ab 1802 >> 2.4. Kirchen- und Schulsachen, Armenwesen >> 2.4.2. Schulwesen >> 2.4.2.9. Evangelische, jüdische, Höhere Schulen
(1868-1877)1878 - 1890
Darin: Höhere Fachschule der Residenzstadt Sondershausen für Maschinen- und Bau-Techniker (Druckschrift,1878). - Programm Städtisches Technicum Rinteln a.d. Weser (Druckschrift,um 1878. - Programm der herzoglichen Baugewerkschule zu Holzminden mit Kupferstich des Schulgebäudes und Anmeldeschein (Druckschrift, um 1878). - Technicum Einbeck, Programm der Städtischen höheren Fachschule für Maschinentechniker in Einbeck (Druckschrift,1878/1879). - Anmeldeschein des Technicum Einbeck (Druckschrift,um 1878). - Verzeichnis der Studirenden auf dem Technicum Einbeck in den Studienjahren Michaelis 1875 bis Michaelis 1878 (Druckschrift,1878). - Statut für die höhere Bürgerschule zu Eupen (Druckschrift,1877). - Jahresbericht über die höhere Bürgerschule zu Eupen für das Schuljahr 1878-79 (Druckschrift,1879). - Programm der höheren Bürgerschule in Hersfeld (Druckschrift,1876). - Unterichtsplan der reorganisierten Realschule zu Marburg (Druckschrift,1868). - Lections-Plan der höheren Bürgerschule zu Marburg für das Schuljahr Ostern 1879 bis Ostern 1880 (Druckschrift). - Schulordnung der Realschule zu Marburg (Druckschrift,1867). - Programm der höheren Bürgerschule (Realschule) zu Marburg (Druckschrift,1876). - Lehrplan der höheren Bürgerschule zu Fulda (Druckschrift,1871). - Programm der höheren Bürgerschule zu Fulda für das Schuljahr 1878/79 (Druckschrift,1879). - Lehrpläne für die höheren Schulen (Druckschrift,um 1879). - Die höhere Bürgerschule und ihre Bedeutung für die zu erstrebende Reform des höheren Schulwesens [in Hannover] (Druckschrift,1890)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.