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Böcker, Josef 17.12.1866 - 29.10.1898; Bergassessor; Prüfungs- u. Personalakten Band 1
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Enthaeltvermerke: Enthält: Prüfungsarbeit: Entwurf eines Bauplans für die 4. Tiefbausohle der Grube Heinitz, Bergamt Saarbrücken; Kettenförderung mit elektrischer Energie auf der Steinkohlengrube La Reunion bei Horlanwelz in Belgien; Ausrichtung eines Hilfbaus unter der südöstlichen Grundstrecke des Klosterstollens auf dem Bergwerk am Deister (1894) mit Stollengrundriß (1:1600, fol. 185); Aktenrelation über den Ministerialerlaß vom 29.6.1894 zur Verhütung von Bergunfällen (1894); Aktenrelation zur Markscheidung zwischen den Grubenfeldern Bieberich und Hasselmühle bei Münster, mit Situationsriß (1:10000, fol. 215)
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Böcker; Josef, Bergassessor; Prüfungs- u. Personalakten
Klosterstollen; Bergwerk am Deister, Bergamt Saarbrücken; Streckenausbau, P 1894
Grubenunglücke; Verordnungen; Aktenrelation, P 1894
Bieberich; Grubenfeld bei Münster; Situationsriß
Hasselmühle; Grubenfeld bei Münster; Situationsriß
Grube Heinitz; Steinkohlengrube, Bergamt Saarbrücken; Tiefbausohle Nr. 4, P 1894
La Reunion; Steinkohlengrube, Belgien; elektrisch betriebene Kettenförderung, P 1894
Fördertechnik; elektrische Energie; La Reunion, Belgien, P 1894
Belgien; Steinkohlengruben; Fördertechnik, P 1894
Saarbrücken; Bergamt; Steinkohlengruben, P 1894
Elektrischer Strom; Fördertechnik; Belgien, P 1894
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.