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Exzerpte, Auszüge und Abschriften von historischem Material [durch das STB]
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.58 OA Urach >> 2.58.1 Erste Bearbeitung
[um 1829/30]
Enthält v.a.: Schöpflin zur Zähringer Erbschaft und zu den Grafen von Urach [Lautenschlager 859]; Stammtafel der Grafen von Urach, nach Cleß [Heyd 1939], Kolb [Lautenschlager 573] und Schöpflin [Lautenschlager 859]; Sulger, Annales Zwifaltenses [Heyd 6688] zu den Grafen von Achalm u.a.; Crusius [Heyd 112] zu den Grafen von Urach; Quellen zur Geschichte von Glems im 16. Jh.; Stipendienstiftung des Nikolaus Myler (Müller) von Ehrenbach 1677; Stipendienstiftung des Jakob Strylin; Kopie einer Urkunde Konstanz 1446 Jan. 15: Besetzung der vakanten Rektorenstelle an der Pfarrkirche in Metzingen, für die Graf Ludwig [I.] von Württemberg das Präsentationsrecht besaß.
STB
1 Bü
Archivale
Achalm; Grafen von
Cleß; David Friedrich, A
Crusius; Martin, A
Kolb; Johann Baptist, A
Myler von Ehrenbach; Nikolaus
Schöpflin; Johann Daniel, A
Strylin; Jakob, Stifter
Sulger; Arsenius, A
Urach; Grafen von
Württemberg; Ludwig I. von, Graf
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.