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Commende St. Antonii in monte (St. Antonii Clus)
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Domkapitel Minden - Akten >> 4. Vikarien, Kommenden, Fundationen
1661-1794
Enthaeltvermerke: Enthält: 1. Vergabe durch den Kurfürsten an einen der Söhne des Sekretärs Johann Rudolf Ilgen für das Studium 1661 7. Verzicht des Heinrich Röttger Ilgen zugunsten des Wilhelm Heinrich Culemann 1699 1. Verzicht des Wilhelm Heinrich Culemann zugunsten seines Neffen Rudolph Culemann, Sohn des Propstes Culemann 1713 4. Nachforschung nach Akten über die Commende 1743 9. Verzeichnis der Einkünfte 1753 10. Verzicht des Regierungspräsidenten Rudolph Culemann zugunsten seines Sohnes, des Kammergerichtsreferendars Wilhelm Heinrich 1765 26. Verzeichnis der Einkünfte 27. Vergabe nach dem Tode des Kammergerichtsrats Wilhelm Heinrich Culemann an den Geh. Regierungsrat Heinrich Theodor Emminghausen 1767 39. Verzicht des Emminghausen zugunsten seines Sohnes Friedrich Ferdinand Heinrich Arnold Gottfried Edlen von Emminghausen 1779-1782 78. Abgabe von einem Haus in Hausberge 1794 79. Auszug aus dem Urbar von Hausberge von 1682
Sachakte
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.