Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Korrespondenz R - Z
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
1022 Prof. Dr. Ulrich Horstmann Prof. Dr. Ulrich Horstmann
Prof. Dr. Ulrich Horstmann >> 02. Korrespondenzen
1985 - 1986
Enthält: u.a. R - Brief von Prof. Dr. Hermann Josef Real (Dank für "Der lange Schatten der Melancholie"), Beckum, 10.10.[1985] - Schriftwechsel mit Reclam Verlag, Dr. Dietrich Klose ("Pataphilologie"-Projekt; Vorschlag für Lyrikband James Thomson), Münster und Ditzingen, 7 Briefe, 02.12.1985 - 24.04.1986 - Schriftwechsel mit Dr. Wulff D. Rehfus (Einladung zu Symposion "Philosophieren in der Postmoderne"), 5 Briefe, Münster und Langenfeld, 17.12.1985 - 20.02.1986 S - Schriftwechsel mit dem "Spiegel" (u.a. Angebot einer Besprechung von P. Sloterdijks "Der Denker auf der Bühne. Nietzsches Materialismus", Frankfurt/Main 1986), 7 Briefe, 25.06.1985 - 16.05.1986 - Schriftwechsel mit Suhrkamp Verlag (Gedichtmanuskript "Schwedentrunk"; Lizenzausgabe "Das Untier" als Suhrkamp Taschenbuch), Münster und Frankfurt/Main, 14 Briefe, 03.07.1985 - 04.04.1986 Sch - Schriftwechsel mit Prof. Dr. Wolfgang Schirmacher, Präsident der Internationalen Schopenhauer-Vereinigung (Einladung zu Kongress "Schopenhauer in unserer Zeit"), Münster und Hamburg, 04.04.1986, 31.03.1986 - Schriftwechsel mit Schöningh Verlag, Dr. Reimar Zons ("Pataphilologie"-Projekt), Münster und Paderborn, 16.05.1986, 14.04.1986, 27.03.1986, 19.02.1986 T - Schriftwechsel mit der "taz" (Besprechung von Peter Sloterdijk: "Der Denker auf der Bühne. Nietzsches Materialismus"), Münster und Berlin, 9 Briefe, 29.01.1986 - 28.05.1986 - Karte von Prof. Dr. Kurt Tetzeli von Rosador ("Der lange Schatten der Melancholie"), Münster, 15.10.1985 V - Schreiben an den Verband Deutscher Schriftsteller (VS) in NRW (Austrittserklärung), Münster, 17.03.1986 W - Schriftwechsel mit Dr. Frank Wecker, Akademie der Wissenschaften der DDR/Zentralinstitut für Literaturgeschichte (Interesse an den Theaterstücken), Münster und Leegebruch/DDR, 04.12.1985, 18.11.1985, 15.11.1985 - Schriftwechsel mit der "Welt" (v.a. Besprechung zu Peter Sloterdijks "Der Denker auf der Bühne"), Münster und Bonn, 7 Briefe, 12.06.1985 - 28.05.1986 - Schriftwechsel mit Uwe Wolff ("Das Untier"), Münster und Osnabrück bzw. Minden, 27.12.1985, 12.12.1985, 04.09.1985, 08.08.1985 Z - Schriftwechsel mit Dr. Wolfgang Zach, Karl-Franzens-Universität Graz (Herausgabe einer Festschrift für Prof. Dr. Herbert Mainusch), Münster und Graz, 30.04.1986, 25.04.1986 - Brief der Wochenzeitung "Die Zeit", Dr. Fritz J. Raddatz (Ablehnung eines Essays zur Melancholie), Hamburg, 10.06.1985
Archivale
Wasserzeichen: nein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.