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Universität und Gymnasium, sowie das Knabenkonvikt
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Stadt Paderborn bis 1949 >> 2. Verwaltung in der Zeit ab 1802 >> 2.4. Kirchen- und Schulsachen, Armenwesen >> 2.4.2. Schulwesen >> 2.4.2.9. Evangelische, jüdische, Höhere Schulen
Darin: Lageplan des Gymnasiums und der Marktkirche (um 1819). - Westfälischer Anzeiger vom 14.01.1806 (Druckschrift). - Entwurf der Schuleinrichtung für die Theodorianische Universität zu Paderborn auf Befehl seiner Hochfürstlichen Gnaden Wilhelm Anton Bischofen zu Paderborn (Druckschrift,1774). - Gesetze für die Studirenden am Seminarium Theodorianum zu Paderborn (Druckschrift,1845). - Statuten des bischöflichen Knabenconvicts zu Paderborn (Druckschrift,1847)
Enthält u.a.: Aufhebung der Universität. - Beschreibung der Schulverhältnisse Paderborns um 1819. - Schulgeschichte Paderborns bis 1819. - Schulspeisung. - Verhalten des Schullehrers Lucke. - Bitte an den Bischof um Aufhebung des Schulgeldes. - Bericht des Direktors des Gymnasiums über die Gymnasialbibliothek. - Erweiterung des Gymnasiums um Klassenräume
Magistrat
Archivale
Asseburg, Wilhelm Anton von der
Lucke, Schullehrer
Bibliothek
Gymnasium
Knabenkonvikt
Marktkirche
Schulgeschichte
Schulspeisung
Theodorianum
Universität
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.