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1022 Prof. Dr. Ulrich Horstmann Prof. Dr. Ulrich Horstmann
Prof. Dr. Ulrich Horstmann >> 02. Korrespondenzen
1998 - 2000
Enthält: u.a. A - Schriftwechsel mit Artemis & Winkler bzw. Patmos Verlag (Rückruf der Übersetzungsrechte an R. Burtons "Anatomie der Melancholie"), Gießen bzw. Marburg und Düsseldorf, 7 Briefe und E-Mails, 14.01.2000 - 23.08.2000 - Schriftwechsel mit Rajan Autze (Bibliographie für "Steintal-Geschichten - Auskünfte zu Ulrich Horstmann"), Marburg und Berlin, 09.02.1999, 08.02.1999 B - Brief von Prof. Dr. Hartmut Böhme (Dank für "Jeffers-Meditationen"), Berlin, 12.11.1998 - Schriftwechsel mit Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel, Dr. Olaf Kutzmutz (Seminar zum Thema Melancholie), Marburg und Wolfenbüttel, 03.05.2000, 13.04.2000, 19.04.1999 D - Schriftwechsel mit dem Deutschen Übersetzungsfonds (Reisestipendium für Arbeit am Nachlass von Philip Larkin), Marburg und Berlin, 10 Briefe mit einer E-Mail, 22.04.1999 - 16.05.2000 (mit Sachbericht und Richtlinien für Stipendienvergabe) E - Schriftwechsel mit Eichborn Verlag (Übersetzungsvertrag für Burtons "Anatomie der Melancholie"), Marburg und Frankfurt/Main, 04.11.2000, 02.11.2000 - Schriftwechsel mit Gerd-Peter Eigner (u.a. zu Eigners Essays "Nachstellungen"), Marburg und Olevano Romano/Italien, 30.05.2000, 10.12.1998, 02.12.1998, 11.09.1998 - Schriftwechsel mit Hans Magnus Enzensberger (Burton-Übersetzung im Eichborn Verlag; Übersetzung Philip Larkin), Marburg und München, 8 Briefe, 06.06.2000 - 06.11.2000 F - Schriftwechsel mit S. Fischer Verlag (Larkin-Übersetzung), Gießen bzw. Marburg und Frankfurt/Main, 6 Briefe, 16.09.1999 - 23.06.2000 - Schreiben der Frankfurter Verlagsanstalt (Larkin-Übersetzung), Frankfurt/Main, 24.11.1999 H - Schriftwechsel mit Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Berufungsverfahren Professur Anglistik/Literaturwissenschaft), Gießen und Halle/S., 10 Briefe, 14.01.1998 - 17.08.2000 - Schriftwechsel mit Carl Hanser Verlag, Michael Krüger (Philip Larkin-Übersetzung), Gießen bzw. Marburg und München, 12 Briefe, 10.06.1999 - 06.11.2000 - Schriftwechsel mit Prof. Dr. Harald Hartung (Larkin-Übersetzung), Gießen bzw. Marburg und Berlin, 10.07.2000, 14.06.2000, 09.06.2000, 06.06.2000 - Schriftwechsel mit Dr. Eva Hesse ("Jeffers-Meditationen"; Autorenrechte Robinson Jeffers und Philip Larkin), Gießen bzw. Marburg und München, 28.10.1999, 13.10.1999, 03.10.1999, 22.11.1998 (mit Briefkopie Dr. E. Hesse an Mattes Verlag, München, 20.11.1998) - Schriftwechsel mit Prof. Dr. Andreas Höfele (u.a. Zuwahl in den P.E.N.), Marburg und Heidelberg [u.a.], 5 Briefe / Karten, 21.09.1998 [Poststempel] - 27.01.2000
Archivale
Wasserzeichen: nein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.