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Meydam, Georg Otto Richard 26.11.1837 - 24.05.1895; Bergrat; Prüfungsakten und Personalakten Band 2
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Enthaeltvermerke: Enthält: Prüfungsarbeiten: Beschreibung und Berechnung der Fördermaschine auf Schacht Prosper der Zeche Maximilian (1864); Tiefbauplan für Schacht Prosper auf Zeche Maximilian, mit Grundriß des Betriebsgebäudes, Riß des Förderturms, Grundriß von Flöz Nr. 6; Analyse der Schlacken am Hochofen zu Oberhausen, (1864); Untersuchung über die Auszahlungen aus der Essen-Werdenschen Knappschaftskasse; Darstellung des Hochofenprozesses auf der Anlage von Jacobi, Haniel und Huyssen bei Oberhausen, mit Grund- und Aufriß des Hochofens (1864)
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Zusatz zur Altsignatur: Oberbergamt Halle Generalia Tit. V. E. M. Nr. 40 Band 1b; Oberbergamt Dortmund 17. LXVI
Zeche Maximilian, Essen; Schacht Prosper, P 1864
Zeche Maximilian, Essen; Tiefbauplan P 1864
Knappschaften; Bergrevier Essen-Werden; P 1864
Hüttenwesen; Anlage Jacobi, Haniel und Huyssen, Oberhausen; Hochofen, P 1864
Jacobi, Haniel und Huyssen; Oberhausen; Hochofenanlagen, P 1864
Zeche Maximilian; Steinkohlengrube, Essen; Fördermaschine, P 1864
Dampfmaschinen; Schacht Prosper, Zeche Maximilian, Essen; P 1864
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.