Abbruch des DOH Metz aus fortifikatorischen Gründen während der Belagerung der Stadt Metz durch Kaiser Karl V., 155[3]; Bewilligung durch HDM Maximilian von Österreich: Verkauf der Zinse und Gefälle und der Liegenschaften des DOH Metz, insbesondere den öden Hofplatz, auf dem das DOH gestanden war, an Dietrich von St. Paul, Bürger zu Metz, ehem. Trompeter des Roger de Lommange, Gouverneur von Metz, durch Johann von Eltz, Lkt der DOB Lothringen, 1597 Juni 1 [Regest]; Verwendung der Kaufsumme zum Kauf der Hälfte des Dorfs Rissenthal durch Lkt Johann von Eltz.
