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Geschlechterchronik der Nürnberger Familie Holzschuher, d.h. Verzeichnis aller Holzschuer seit Heinrich Holzschuher 1258. Angelegt von Lazarus Holzschuher im Jahre 1505. Mit angehängtem Verzeichnis aller mannbaren Holzschuher, die im Jahre 1511 (an St. Egidientag) gelebt haben.
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Geschlechterchronik der Nürnberger Familie Holzschuher, d.h. Verzeichnis aller Holzschuer seit Heinrich Holzschuher 1258. Angelegt von Lazarus Holzschuher im Jahre 1505. Mit angehängtem Verzeichnis aller mannbaren Holzschuher, die im Jahre 1511 (an St. Egidientag) gelebt haben.
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Reichsstadt Nürnberg, Handschriften >> Reichsstadt Nürnberg >> A. Nürnberger Archiv, Selekte und Sammlungen (reichsstädtische Provenienzen) >> Nürnberger Handschriften (verschiedene Provenienzen, z. T. Sammlungsgut) >> Nürnberger Geschlechter- und Familiengeschichte, Nürnberger Wappenbücher
1501 - 1599
Bl. 2,3: Ein kol. Holzschnitt des H. Burgkmair vom Jahre 1510, betitelt: Das hailig römisch reich mit seinen gelidern. Wappen und Hausmarken Nürnberger Personen und Familien: Doktor Rusch, Dr. Rosenzweig, Dr. Proezer, Dr. Ruschamer, Geyger, Dürer, Schlauerspach, Voit, Zollner, Braun-Engel, Welsser, Rossentaller, Zott, Karll, Sattler, Geratzswoll, Umbhaw, Kaltenhawser, Rossenritter, Münsterer, Rodenecker, Buck, Jerüng, Bayr, Glim, Rappolt, Dither, Paner, Fischer, Anspach, Strel, G. Runhofer, Dürr, Stil, Trotzycher, Tegler, Sauermann, Plank, Cuntz Cristain, Pafurt, Schwarzwild, Ritter, Wickel, Heel (?), Hoffmann, Doppel, Erler, Eyrer, Gorian, Resner, Obermayr, Hetzer, Schweicker, Mulich, Rehlinger, Trost, Eysen, Meuhser, Stör, Rauscher, Johann, Knausel, Behem, Stoy, Koberger, Seyboter, Praun, Knaus, Peter von Hall, Wolff, Leininger, Schemman, Gunlacher, Gundelfinger, HilttprantBl. 41-67: Beigebunden ist dieser Geschlechtschronik eine Übersetzung der Schrift des Konrad Celtis, betitelt: Hie hebt sich an das Buechlein Conrady Celtis Protuci, des mit kaisserlichen Henden gekronten poeten von ursprung, gelegenheit, sitten vnd anschicklichkeiten der Stat Norimberg.Bl. 75-82: Ordnung des Reichsammergerichts von K. Maximilian I . Gedruckt von Peter Schöffer in Mainz am 12. Okt. 1495.Bl. 84-96: Gebete für Kranke und Sterbende, betitelt: diß nachgeschribene Stuck vnd artikell gepuren Sich woll den kranken Menschen zu sagen vnd lesen vnd zu vermannen, wie sie sich zum tod schicken vnd bereiten, auch halten sullen vnd lernen Sterben.Bl. 99-104: Ausschreiben gegen die Türken. Anfang des 16. Jh. 2 Drucke. Deutsche Übertragung der beiden Briefe des Kardinals Raimund Peraudi von 1501 aus Ulm an die in Nürnberg versammelten Reichsstände, bzw. die Eidgenossenschaft mit Werbung zum Türkenzug. Der Staatsbibl. Berlin ist nur die latein. Fassung bekannt. Gedruckt v. Viktor v. Kraus, Das Nürnberger Reichsregiment, Innsbruck 1883, S. 226 ff.- Vgl. auch Joh. Schneider, Die kirchl. u. pol. Wirksamkeit des Legaten Raimund Peraudi 1486-1505, Halle 1882, S. 63; Histor. Jahrbuch 21 (1900), S. 673.Lit.: reproduziert in Dahms, Dt. Geschichte im Bild (1969), S. 62,Bertelsmann-Lexikon, Bd. 2 (1973),Ausstellungskatalog der Städt. Kunstsammlungen Augsburg, 1473-1973, Hans Burgkmair, Das graphische Werk, Abb. 52 (Beschreibung Nr. 42).
Papierhandschrift des 16. Jh. in Folio, 104 Blatt, neue Zählung, in einem Umschlag, der aus drei Pergamenturkunden zusammengenäht ist. Von diesen Urkunden stellt die äußerste (bezeichnet I; jetzt eingeteilt: 35 neue Laden der unteren Losungsstube Nr. 2988a; vgl. Handakt V/3727 Prod. 20) vom Jahre 1484 Juni 13, einen Verkaufsbrief der Uraula, Heitz Harsdorffers Witwe, für ihre Tochter Kunigunde, Adam Flurhers Ehefrau, über 6 fl. rh. Leibgedings dar, die obere (II; jetzt eingebunden in Handschrift Nr. 281; vgl. Handakt V/3727 Prod. 20 u. Prod. 33. Der Einblattdruck ist aufgeführt im bibliogr. Verzeichnis der Einblattdrucke des 15. Jh (Halle 1914) unter Nr. 789a) eine gedruckte besiegelt gewesene forma confehsonalis und absolutivnis, ausgestellt von dem Johanniterordensbaleyer und päpstl. Kommissär Johannes de Carbona für Johannes Adam alias Flurhrer und Kunigunde, dessen Ehefrau, in Nürnberg vom Jahre 1481; die dritte (III; jetzt eingeteilt: Ansbacher Generalrepertorium Nr. 206a; vgl. Handakt V/3727 Prod. 20), ist ein Schutzbrief der Markgrafen Friedrich und Sigmund und Brandenburg für Engel Merck von Wiesenthaid vom Jahre 1487 (Donnerstag nach Cantate).
Amtsbücher, Register und Grundbücher
deutsch
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.