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Garten an der Chaussee zu Bessungen
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 7 Buchstabe G
1790
Enthält: Vorgaben des Landgrafen zu Reparaturen und Veränderungen im Garten zu Bessungen, 1790
Enthält: Anlage von Springbrunnen im Garten zu Bessungen; Verzeichnis der notwendigen Reparaturen im Garten, 1790
Enthält: Bericht über Flutschäden im Lustgarten zu Bessungen; Verzeichnis der zu reparierenden Schäden; Schwierigkeiten in der Bestückung der Teiche mit Fischen, 1790
Enthält: Gesuch des Hofgärtners Noack um Erlaubnis zu Errichtung eines Schuppens an seinem Wohnhaus, o. D.
Enthält: Errichtung einer Kaskade im Lustgarten; Aufstellung der Rechnung durch den Oberteichmeister Ludwig Wilhelm Reuling, 1790
Enthält: Wiederherstellung des Sommerhäuschens, 1790
Enthält: Rechnung über Weißbinderarbeiten, 1790
Enthält: Kostenvoranschlag über Maurerarbeiten, 1790
Darin auch: Aquarellierte Zeichnung des Gartens
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Noack, Johann Georg (1726-1794) - GND: 138252424 (https://d-nb.info/gnd/138252424)
Vermerke: Deskriptoren: Reuling, Ludwig Wilhelm
Vermerke: Deskriptoren: Bessungen
15 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.