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Zeugnisse für die Mannschaft, alphabetisch N-Sch, Bd. 1
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40010 Bergamt Freiberg, Nr. 883 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)
Registratursignatur: A 25
40010 Bergamt Freiberg
40010 Bergamt Freiberg >> 07. Aufsicht über die Bergleute und das Aufsichtspersonal auf den Gruben >> 07.03. Mannschaft, Häuer, Zechenhäusermeister u.a. ; Anstellung, Lohnregulierung, Bitten und Beschwerden, Entlassungen, Mannschaftsverzeichnisse, Geburtsscheine, Sonstiges
1826 - 1833
Enthält: Geburtsscheine für Nestler, Gottlob Friedrich; Neubert, Carl Friedrich; Nitzsche, August Friedrich; Obendorf, Carl Samuel; Obendorf, Johann Traugott; Otto, Friedrich August; Otto, Heinrich Julius; Partsch, Carl Friedrich Willhelm; Partsch, Carl Gottlob; Porstorter, Traugott Friedrich; Preisler, August Friedrich; Preisler, Benjamin Friedrich; Ring, Christian Heinrich; Roll, Johann Gottfried; Roll, Johann Gottlieb; Rösch, Christian Friedrich; Rudolph, Carl Friedrich; Ruppert, Carl Benjamin; Ruppert, Carl Gottlieb; Scharschmidt, Adolph Moriz; Scharschmidt, Hans Leo; Scharschmidt, Heinrich Friedrich; Schiffel, Carl Wilhelm; Schlimpert, Johann Samuel; Schmidt, August Friedrich; Schmuck, Carl Gottlieb; Schneider, Friedrich Gustav Eduard; Schröer, Johann Samuel Traugott; Schubert, Johann August; Schuffenhauer, Carl Gottlieb; Schwinger, Carl Traugott; Schwinger, Friedrich Willhelm.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.