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Schriftwechsel von Alfred Krupp mit Stallmeister Ludwig Krausnick (Düsseldorf und Bassenheim bei Koblenz). [siehe auch Regest in WA 9 d 481]
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FAH 2 Alfred Krupp (1812-1887) und seine Frau Bertha, geb. Eichhoff (1831-1888)
Alfred Krupp (1812-1887) und seine Frau Bertha, geb. Eichhoff (1831-1888) >> Immobilien von Firma und Familie >> Besitzung Hügel >> Verwaltung Hügel
1983
Enthält: u. a.: Alfred Krupp an Krausnick betr. Pferdekauf in Hannover und Stuttgart und private Mitteilungen, 6.5.1863; Krupp an Krausnick betr. Bitte um "gemütlichen Stil" beim Schriftverkehr, Einladung zum Besuch in Essen, Besichtigung der "großen russischen Kanone", 24.4.1857; Mitteilung über krankes Pferd, 30.9.1857; Bau einer Reit- und Fahrhalle, 28.11.1857; Neujahrsgrüße, Fortschritte beim Bau der Reithalle und Erwerb weiterer Pferde, 6.1.1858; Hochzeit Krausnick und Einladung nach Essen, 19.12.1859; Aufenthalt von Krupp in Berlin, 9.6.1860; Anstellung eines neuen Reitknechts oder Dieners und Bericht über einen Reitunfall in der Borbecker Mark, 29.6.1862; Vergrößerung des Stalls und Wohnung für den künftigen Stallverwalter, Juli 1862; Anstellung eines Stallverwalters, Juli 1862; Dank für die Besorgung eines Ponys für Friedrich Alfred Krupp, 29.8.1862; Erkrankungen von Krausnick und Krupp und Nachfragen nach den finanziellen Verhältnissen von Krausnick, 4.7.1870.
Hierin: Begleitschreiben von Helmut Krausnick an Jürgen Reinhold zu einer Kopie eines Schreibens von Alfred Krupp an seinen Großvater Ludwig Krausnick, 14.2.1983.
Archivale
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.